Hier gibt es eine positive und eine negative Nachricht.
Grundsätzlich benutzt man die Astrologie zum Filtern der technischen Signale, wie oben dargestellt wurde. Dabei gibt es zwei Herangehensweisen.
Häufig ist es so, daß eingeleitete Bewegungen nur bis zur nächsten wichtigen Konstellation anhalten. Dies ist besonders typisch, wenn die Konstellation, die eine neue Bewegung einleitet, eine häufig vorkommende ist, z.B. eine Mondphase. Nehmen wir z.B. an, am 15. sei Neumond und an diesem Tag beginnen die Kurse zu fallen. Wird dann am 18. der SA rückläufig, spricht einiges dafür, daß sie dann wieder anfangen zu steigen usw.
Besonders sind astrologische Konstellationen dann wichtig, wenn sich die Kurse an einer Widerstandszone oder Gann-Linie befinden. Man kann mit ihnen einen Durchbruch oder ein Abprallen prognostizieren. Bei Formationen bestimmt man mit ihnen Richtung und Timing des Ausbruchs, hier ist vor allem Rückläufigkeit wichtig, da sie den Aspekt verlängern oder wiederholen können. Nicht nur positive oder negative Aspekte führen im übrigen zu Trendwenden, sondern häufig auch das Ende eines negativen oder positiven Aspektes.
Jeder Markt steht zu zwei bis drei Planeten in besonderer Beziehung. Man muß jeden Vorgang beachten, der mindestens einen dieser Planeten betrifft. In den vergangenen Jahren waren das für die Märkte die folgenden Planeten:
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